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Wertschöpfung wertschätzen

4. September 2021

Es ist gut, dass die Jungfreisinnigen die Nein-Parole zur 99%-Initiative beschlossen haben. Die Jungen müssten die verheerenden Folgen dieser fehlgeleiteten Initiative tragen. Die Forderung, dass 1% für 99% einstehen sollen, ist nicht durchdacht, unklar formuliert und wird damit zu Bumerang für Gewerbe und KMU. Wir müssen die Wertschöpfung der heimischen Betriebe wertschätzen. Besteuertes Kapital kann sehr mobil sein und wandert ins Ausland ab. Die Steuereinnahmen in der Schweiz sinken massiv. Zudem würde die Schweiz für Investoren unattraktiv. Im Endeffekt stehen viele Arbeitsplätze auf dem Spiel. Deshalb gibt es nur eine Antwort auf die Initiative der Juso: Nein.

Urs Marti, Zell

Kantonsrat CVP